Galaktische Hippies
Göttinnen
Malerei und Zeichnung

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   Galaktische Hippies



Wenn mal so manch „dumm Gelaufenes“ beiseite geschoben wird, dann ist das Leben bunt und fröhlich. In diesem Sinne haben sie sich dann auch auf die Erde beamen lassen, die „Galaktischen Hippies“ von Winfried Baar. Allerdings stellten sie gleich bei der Landung fest, dass die Menschheit immer noch nicht bereit ist für den „ersten Kontakt“. Dabei hatten sie schon Hoffnung, denn in den 70er Jahren hielten sie durch die damalige Jugendbewegung eine enorme Verbesserung auf dem blauen Planeten für möglich, der sich von da an doch hätte weiter entwickeln können, so vermuteten sie. Immerhin bestehen die Wächter und Botschafter der Galaxie auf einem heiteren Humanismus, der doch leider bisher, im irdischen Alltagsleben, nach wie vor eine untergeordnete Rolle spielt. Dennoch sind sie nun anwesend, die futuristischen Wesen auf ihrer Zeitreise, die wahrscheinlich schon vor Tausenden von Jahren die Erde besucht hatten und unsere Vorfahren zu ihren Totempfählen inspirierten. Und schon damals zeigten ihre aufgerichteten, geraden Körper die Farben des Lebens, die des Regenbogens, der ja auch Himmel und Erde verbindet. Genau jetzt aber gehören sie in jedes Haus in jeden Garten. Sie nämlich sind die Wächter eines gemeinsamen, friedlichen Miteinanders. Sie erinnern stets daran, dass Freundschaft, Liebe und Lebensfreude der Weg sind, um selbst unbekannte Welten zu verbinden.




     -  Mai 2009, Altholz, Acryl, Elektronikschrott, Höhe 3,20 - 4,20 m 



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